"Ich rate nun doch, daß wir schleunig in Höxter einrücken", meinte jetzo Bruder Heinrich von Herstelle, und der Prior - ganz und gar nicht wie ein geistlicher Hirt, Vater und Berater - kommandierte wütend: "Marsch! (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (9))
Derselbe sagt' ihm schleunig noch ins Ohr: "Bin der junge Frescobaldi! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 10)
Laßt mich schleunig den Schweif Eures Rosses sehen, oder Ihr kommt nicht lebendig über die Zugbrücke! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 9. Kapitel)