Glänzend nach dem unausweichlichen flämischen Regen, der das Kopfsteinpflaster schlierig macht, dem Moos zu trinken gibt und die Touristen vom Knipsen am Rozenhoedkaai in die Tea Rooms schwemmt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Am Ende stehen die schlierig leeren Gläser etwas verloren auf all den eng bedruckten Zeitungsseiten, aus denen mir die 1994 aus dem jordanischen Exil Heimgekehrte bis zur Erschöpfung vorgelesen hat. (Quelle: DIE WELT 2000)
Um die verchromten Doppelrohr-Endstücke eines Kadetts tanzen schlierig durchsichtig heiße Luftmoleküle, sie taumeln um die Kühlerschlitze eines gewienerten Twingo mit drei aufgebrezelten Mädchen drin. (Quelle: DIE WELT 2000)