"Wie, junger Freund", sprach der Bündner aufmerksam werdend, "von schmählichem Länderraube muß ich Euch reden hören wie von alltäglichem Schacher? (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 4a)
So trat er dem Herzog immer näher, der sich freudig bewußt war, diesen bedeutenden Geist aus schmählichem Dunkel gezogen und durch seinen Einfluß entwickelt zu haben. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 2)
Willst du mein Weib bewachen, vor allen Verführungen behüten, mein Haupt vor schmählichem Hörnen schützen? (Quelle: Projekt Gutenberg)