Die Kunst ist jetzt in dem Seelen-Haushalte unserer Gebildeten ein ganz erlogenes oder ein schmähliches, entwürdigendes Bedürfniss, entweder ein Nichts oder ein böses Etwas. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Vielleicht der Teufel Oberster, jedenfalls einer seiner Helfershelfer - die Sache muß dem braven Harald ein schmähliches Geld gekostet haben. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.44)
"Lieb wär' mir's, ich hätte weder sie noch den nichtswürdigen langen Yankee je mit Augen gesehen; die Dirne kostet mich ein schmähliches Geld, und dann legt sich der kleine weibliche Teufel hin und wird krank. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Sklavin / 2)