Sie erklärte unzweideutig, daß sie ihre eigne politische Herrschaft loszuwerden schmachte, um die Mühen und Gefahren der Herrschaft loszuwerden. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
hat ein Dichter gesungen, und das ist wahr: er ist des Aermsten und Verlassensten, dem das Leben nichts mehr gelassen hat, letztes, unverlierbares Glück, er schmachte denn im Kerker. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XIV. Kapitel)
Ich verwunderte mich über den Schritt, den sie getan hätte; freute mich ihrer Liebe und pries ihre Reize; gestand ihr aber aufrichtig, wie närrisch der Mensch sei, und daß mein Herz auch beim lebendigsten Genuß der Wonne noch nach Lucinden schmachte. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 13)