Der Pfarrer wandelt hier mit ruhigen Schritten, während er im Gebete versunken ist; und der Kooperator geht so leise herum, daß man das Schmatzen seiner Lippen hört, wenn er sein Brevier liest. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst)
Der Herr setzte sich behaglich nieder, aß mit unangenehmem Schmatzen die Abendkost und sah dabei von Zeit zu Zeit auf Veitel, ungefähr wie ein alter Rabe auf das gelbe Küchlein sieht, welches sich mit dem Leichtsinn der Jugend in seine Nähe gewagt hat. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.8b)
Er faßt zu, es quietscht, eine schnelle Bewegung des Kopfes, ein heftiges Wedeln der Lunte, ein lautes Schmatzen, und weiter schnürt er. (Quelle: Hermann Löns - Der Alte vom Berge)