"Wie Du schmeichelst! (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 3)
Ehrst du aber meine Neigung, meine Wünsche, meine Schmerzen, schmeichelst du meinem Wahn, meinen Hoffnungen, so will ich auch der Genesung nicht widerstreben, wenn sie sich mir anbietet". (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
umsonst, umsonst schmeichelst du dir, verlangendes Herz! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / III)