-Inzwischen treibe ich noch auf ungewissen Meeren; der Zufall schmeichelt mir, der glattzüngige; vorwärts und rückwärts schaue ich -, noch schaue ich kein Ende. (Quelle: Friedrich Wilhelm Nietzsche"> -)
Wenn mir ein Mensch schmeichelt, lasse ich mich fangen, werde zahm und fresse ihm aus der Hand. (Quelle: aus dem indischen Pantschatantra - Falke und Huhn)
Sieh, wann er schmeichelt, beißt er; wann er beißt, So macht sein gift'ger Zahn zum Tode wund. (Quelle: Projekt Gutenberg)