Als er auf die Außendinge wieder zu merken begann, nahm er wahr, daß sein Wäglein sich schneckenartig fortbewegte, weil das eine Pferd stark lahmte. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / II, 13, 2. Teil)
Franz Schlurck, der sonst hüpfte und immer verrieth, daß die Welt eine Kugel ist, auf der sich Alles dreht und wendet... schlich heute schneckenartig. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Drittes Buch, Fünftes Capitel - 2)
Da geht es um das Wechselspiel aus Versenkung und Teilnahme, geschützt wie für Bettina von Arnim, dynamisch wie bei Walser oder schneckenartig wie bei der Droste. (Quelle: Süddeutsche Online)