Das hatte er nun so oft gehört: ein ungehemmter, schrankenloser Gebrauch des Verstandes vernichte die Blüten des Herzens. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXVIII. Kapitel)
Siehe da, mit dem ersten Wort des kaiserlichen Rufs zu den Waffen waren "Amoralismus", "Immoralismus", "schrankenloser Individualismus", "konsequenter Egoismus" und "unbegrenzte Skepsis" in alle Winde zerblasen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXX. und letztes Kapitel)
Mit der Ahnung ihres baldigen Endes tauchte in beiden die Sehnsucht auf, doch einmal vor dem Tode einander in schrankenloser Liebe Leib und Seele zu weihen. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXIV)