Sein Panzer blinkte im Lichterglanz, sein Blick traf fest und streng die Äbtissin; mit dem linken Arm hielt er Oda umfaßt, die sich in der ersten Bestürzung von ihm trennen wollte, nun aber zitternd und schutzsuchend sich an ihn lehnte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 28. Kapitel)
Die Milizen dieser Gegenden rückten also nach Rom; der Protospathar befand sich bereits hier; er gab den lächerlichen Befehl, die Stadttore zu schließen, und floh dann schutzsuchend in das Schlafgemach des Papsts. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 6. Kapitel, 3)
Anikke, die allein zu Hause war, sah einen Menschen durch das Hoftor kommen, der sich vorsichtig umsah und dann auf die Hundehütte zuschritt, an der sie sich schutzsuchend festhielt. (Quelle: Hermann Sudermann - Miks Bumbullis / V.)