Es ist, als schwände der Vetter in immer unbestimmtere, idealere Ferne. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 7. Kapitel)
Es wäre besser, wenn du deine gefurchte Stirn den Heimkehrenden entgegenhieltest, damit ihnen die weltliche Fröhlichkeit aus dem Herzen schwände. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 2)
Ein Schleier verdunkelte Mansuets Augen, in seinem Kopfe braust es, ihm war, als schwände ein Teil seines Bewußtseins; er hörte nicht, daß sich hinter ihm jemand erhob, er bemerkte nicht, daß eine Hand die Lehne seines Stuhles umklammerte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 9 - 2)