Ich lag in einer Hängematte unter dem Mispelbaum, und mir schwand bald das Bewußtsein, aber Schlaf war es nicht, denn ich wachte und erlebte Seltsames dabei. (Quelle: Max Dauthendey - Geschichten aus den vier Winden / Das Ignanodon (2))
Ja, mit dem Tod sich verheiraten, nicht vermählen, richtige deutliche Sprache paßte nur allein in diesen Höllenspektakel, bei diesem Ritt meines Schiffes ins Jenseits schwand alles Pathos. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Die Ozeanwelle (3))
Der Weg uns unter den Füßen schwand. (Quelle: Projekt Gutenberg)