Doch verzeiht, ihr Teuren, Dem schwunglos seichten Geiste, ders gewagt, Auf dies unwürdige Gerüst zu bringen Solch großen Vorwurf. (Quelle: William Shakespeare - König Heinrich der Fünfte - Chorus zum I. Aufzug)
Die unannehmbare Gnade, vom heutigen Tag an noch fünfundsiebzig unerträgliche Lebensjahre sinn-, taten-, erben-, freud-, mittel- und schwunglos vor sich zu haben (Quelle: Die Zeit 2000)
Das Verhältnis zu ihm charakterisiert der Präsident schwunglos als "nicht schlecht". (Quelle: Süddeutsche Online)