Da es nun nicht anders sein konnte, gesegnete sie ihre Kinder, ergriff das älteste, namens Friedrich, und küßte es oftermal; und aus sehnlichem, mütterlichen Herzen biß sie ihm in einen Backen, daß er davon eine Narbe bekam, die er zeitlebens behalten. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 566)
Mit diesem wohlersonnenen Vorhaben schlich der unglückliche Mann nahe beim Dorfe in einen Busch und erwartete mit sehnlichem Verlangen die Mitternachtsstunde, um sich selbst zu bestehlen. (Quelle: Musäus, Johann Karl August -)
Der seufzende Wladomir harrte indes mit sehnlichem Verlangen auf die Entwicklung seines Schicksals. (Quelle: Joh. Karl August Musaeus -)