Ihre Blicke hatten sich getroffen; erschrocken und streng war der seinige gewesen, angstvoll und verlegen der ihrige; sie war marmorbleich. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / VI)
Als mein Vater von dem Unfug Wind bekam, tat er das seinige, dem Fälscher das Handwerk zu legen und redete den Weinbauern ins Gewissen. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VI)
Das rührte sie, und unwillkürlich legte sie ihre Hand flüchtig auf die seinige. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 8)