Das Leben ging uns so leicht und weich ein, die Tage gingen wie auf samtnen Schuhen vorüber: weshalb auch sollten wir in der guten Stunde selbstquälerisch das aufsuchen, was seinerzeit ohne Einladung nahen und sich nicht abhalten lassen wird? (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 23. Kapitel)
Mit einem peinlichen Eindruck, den wir andern ohne großen Kampf verwischen, wird er lange selbstquälerisch und hart ringen." (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / V, 1)
"Warum so selbstquälerisch? (Quelle: Projekt Gutenberg)