Wie liefen mir vor Freuden, wegen tausend seltsamer Erinnerungen, die Tränen von den Wangen! (Quelle: Ludwig Tieck - Der blonde Eckbert / 2)
Es war mir enge und bedrängt zu Sinne, ich wünschte wieder dazubleiben, und doch war mir der Gedanke widerwärtig; es war ein seltsamer Kampf in meiner Seele, wie ein Streiten von zwei widerspenstigen Geistern in mir. (Quelle: Ludwig Tieck - Der blonde Eckbert / 2)
Lieber, seltsamer Freund, warum machen Sie sich mutwillig Ihr Leben so unruhig und freudenleer? (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 5. Buch, 10. - 13. Brief)