Der Charakter ihrer Dichtung ist sentimentalisch; durch Ideen rühren sie uns, nicht durch sinnliche Wahrheit, nicht sowohl weil sie selbst Natur sind, als weil sie uns für Natur zu begeistern wissen. (Quelle: Friedrich Schiller - Über naive und sentimentalische Dichtung / 4)
Ja ja, Herr Sohn, lächeln Sie nur, ich kann auch sentimentalisch sein, wie ihr das so nennt, ihr junges Volk. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (31))
Jetzt nur nicht sentimentalisch werden. (Quelle: Die Zeit 2000)