Unter "History of sexology" führt die Site in ein virtuelles Museum, in dem jene Fotos und Briefe zu besichtigen sind, die jetzt in Pankow archiviert werden. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Mit seiner Internet-Seite, durch die er eine Art Internet-Professor geworden ist, weil er "Courses in sexology" ins Netz stellt. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Haeberles Archiv wäre fast aufgelöst worden, und das gleich zweimal: In den Räumen im Stadtteil Mitte, und im Internet, wo er unter der Internet-Adresse www.sexology.cjb.net ein Nachschlagewerk der Sexologie betreibt. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)