Es schwamm mir vor den Augen, die heißesten Blutwellen drängten sich nach dem Herzen und Hirn, es hämmerte sinnbetäubend; der Boden schwankte unter mir. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 18. Kapitel)
Der Lärm ist sinnbetäubend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 2)
Der Knall einer Pistole wird als hundertfacher Donner sinnbetäubend von den Wänden zurückgeworfen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)