" sprach sie lächelnd mit einem Blick und einer schmiegsamen Bewegung ihres üppigen Körpers, die sinnverwirrend auf den Bischof wirkten. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 18. Kapitel)
Plötzlich sah mich Wanda so eigentümlich, so sinnverwirrend an, daß meine Leidenschaft gleich Flammen über mich zusammenschlug. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 4)
In diesem Augenblicke ist sie so reizend, so sinnverwirrend, daß ich mein Blut zu Kopf und Herzen steigen fühle, und das Brett in meiner Hand zu schwanken beginnt. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 11)