Sled erlebte sie derart angeschlagen, dass er ihre Managerin Annick Avierinos eindringlich bat: "Beobachten Sie sie gut." (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Seinen ersten in Deutschland publizierten Gedichtband (1950) nannte Klenovskij Sled zizni (Die Spur des Lebens). (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
"Sled kraja na sveta" sieht diese Erwachsenengeschichten mit den Augen des Kindes, des kleinen rotlockigen Judenjungen, der vor dem Bild "Der Verrat des Judas" in Isais Synagoge jedesmal weinen muß. (Quelle: Tagesspiegel 1999)