"Wie die Engel schlafen sie", brummte der Bruder Henricus, fügte aber sonderbarerweise an: "Na, na!" So kam er vor der Pforte des Stiftskellners Adelhardus von Bruch an und klopfte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (6))
Er trifft mit seinen nichtsnutzigen Redensarten dann und wann sonderbarerweise den Nagel auf den Kopf, der gute Freund unter dem Stachelbeerbusch. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 9. Kapitel)
Ich für mein Teil hätte nun wohl noch mancherlei von Ewald und Irene zu berichten; aber sonderbarerweise würde ich dafür die wenigsten aufmerksamen Ohren finden, denn "das kann sich ja ein jeder leicht denken". (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 16. Kapitel)