Ein Sohn des Sülfmeisters warb um sie, als Arnold Hennebergs Gattin hätte sie ein sorgenloses behagliches Leben gehabt. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 13. Kapitel)
Dann käme er nach Hause, nähme sich der Wirtschaft an, die unter meinen alten, schwachen Händen immer mehr zurückgeht und schier verkommt, und ihr könntet ein sorgenloses, gutes Leben haben, ihr beiden zusammen." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXIII)
Er war Hofmarschall beim Vater der Fürstin gewesen und glaubte hier auch etwas zu sein, war aber wohl nur in das Haus genommen worden, um ihm ein sorgenloses Alter zu bereiten. "Auf Ehre", sagte er, "mir träumte, drei weiße Damen kommen auf mich zu. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 2)