"Der Herr, der die Raben speiset, wird auch für diesen wohl noch ein Bröcklein abfallen lassen", sagte Magister Buchius. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 4. Kapitel)
Wie nun der Bauer solchen gekostet, merket er, daß er gut sei, schneidet derohalben weidlich hinein und speiset mit großer Begierde. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Weil die Sonne fehlt, die den Nebel niederschlägt, weil das Wort fehlt, welches die Seelen speiset, die Liebe zeuget, zum Himmel zieht. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 9. Kapitel - 1)