Am Abend bestieg der alte Falieri mit seiner schönen Gemahlin, sich spiegelnd in dem Glanze seiner Herrlichkeit, seines Glücks und mit verklärten Blicken alles um sich her auffordernd zum Staunen, zur Bewunderung, die Galerie. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (3))
Gestirne spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Willst du freundlich gern sie sehen, Bleiben freundlich sie ergeben, Willst du dich nur spiegelnd sehen, Mögen sie wohl frei verschweben! (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / III.5)