Meine zu allem Glück wohlgeleitete Eigenliebe spornte auch in den nachfolgenden Jahren meine Fähigkeiten immer an, mehr als eine gewöhnlich gute Frau und gute Mutter zu werden. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 10)
Er setzte sein Pferd in Trab und auf dem Trab in Galopp, spornte es immer schärfer und schärfer und fegte endlich wie von einem bösen Geiste gehetzt querfeldein dem Hohlwege zu. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 25. Kapitel)
Da spornte der Ritter sein Roß in den Haufen hinein, daß alle mit lauten Flüchen und Verwünschungen zur Seite wichen; aber plötzlich riß er es jäh zurück, daß es sich noch einmal bäumte. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / VI)