"Was liegt eigentlich in der Luft, was geht so spukhaft auf den Zehen, kurz, Hagebucher - was geht vor? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 27. Kapitel)
Wer alles in der Nacht spukhaft auf diesem Stuhl und vor diesem Tischchen gesessen haben konnte, kam dem Studenten augenblicklich nicht in den Sinn; er sah fürs erste noch darüber hinweg und aus dem Fenster ins Wetter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 11. Kapitel)
Wie bei Châlons-sur-Marne - über den Katalaunischen Feldern, ein spukhaft Gewoge von Leidenschaft, Grimm und Haß! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 3. Kapitel (2))