Dabei scheut sie sich durchaus nicht, klare Position zu beziehen, auch wenn ihr die staatsrechtlich in der Politik nicht unbedingt zusteht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der staatsrechtlich gewordene Lehnsverband zwischen Laien und Geistlichen sollte plötzlich zerrissen, der Klerus aus dem Feudalsystem herausgenommen werden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Ohne die despotischen Pläne und die Kriege Friedrichs hätte sich die Freiheit der Städte nimmer so schnell entwickelt, noch wäre sie so bald staatsrechtlich anerkannt worden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 6. Kapitel, 4)