"Ich bin sterblich; es ziemt drum nimmer der Name des Herrn mir." (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 4. Kapitel, 2)
"Und kannst du mir auch vergeben, Imago, meine hehre Braut, daß ich närrischer, verblendeter Mensch ein sterblich Trugbild mit deiner Hoheit verwechselte?" (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 28)
"Er ist so sterblich wie jeder Andere; aber die Rache wird auch Dir das Leben kosten. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XIV. Kapitel (5))