Der letztere Teil dieser Rede war mir damals wohl etwas dunkel geblieben; heute weiß ich, daß mein seliger Papa vor dem Worte: Gesicht wohl die dazugehörigen Beiwörter: dumm, gleichgültig, stillvergnügt, unterschlagen hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 1)
Dann begann er stillvergnügt über das Geländer der Veranda zu spucken, um einer vertrockneten Aloe neue Lebenshoffnungen einzuflößen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 16. Kapitel (1))
Er rückte etwas auf die Seite und lehnte sich weit zurück, so daß unser Nachbar, der fette Mudir, der nachdenklich aber stillvergnügt das Innere seines Kaftans untersuchte, ihm Ben verdeckte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 25. Kapitel)