"Wäre es doch lieber eine Niederlage gewesen und hätten zwei strahlende Augen sich nicht geschlossen! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 4a)
Zwar es trägt die strahlende Ampel des Geistes, doch es hat sich aufgelehnt in der unbändigen Lust eines strotzenden Daseins gegen ewige Gesetze. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 5. Kapitel (2))
Je mehr aber der Böse schrie und jammerte, desto mehr verlor sich an den Damen die schwarze Farbe vom Leib und von dem Angesicht, und bald standen statt der drei schwarzen Weibsleute drei wunderschöne, strahlende Prinzessinnen da. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Fürchten lernen)