Menschen und Tiere weilen in selbstherrlicher, bunter Zerstreuung stundenweit auf den Alpweiden, die sich in reicher Bänderung nach rechts und links, nach oben und unten durch das Steingerölle ziehen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Mehr als Tragen selbst befriedigte mich der Weg dahin, der stundenweit zur Rechten und Linken mit Palmen besetzt ist. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 7. Kapitel: Aufenthalt in Mursuk)
Sie waren festgestanden, die alten Berge, in der Wut der Wasser, aber furchtbar waren ihre Seiten zerrissen, sichtbar stundenweit waren ihre tiefen Wunden. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 7)