7 Jahre später ist hier ein spürbarer Wandel zu verzeichnen: Die durchschnittliche subjektive Einstufung ist von 5,0 auf 5,3 gestiegen und liegt damit nur noch knapp unter der Selbstverortung der Westdeutschen (5,5). (Quelle: Die Zeit 2000)
Der Durchschnittswert für die subjektive Einordnung auf einer Skala von 1 (ganz unten) bis 10 (ganz oben) lag für die DDR-Gesellschaft bei 5,9, für die Gesellschaft der neuen Bundesländer bei 5,0. (Quelle: Die Zeit 2000)
Weil das Programm aber kaum jemanden interessierte, konzentriert sich die Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg wieder verstärkt auf Quartiersentwicklung: die Wohnviertel aufwerten und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner stärken. (Quelle: Die Zeit 2000)