Und das genau könnte die Qualität von Susan Streitfelds Female Perversions sein: die permanente Entfaltung von etwas Unterbewußtem, Subkutanem, meinetwegen sogar Verworfenem in einem ganz und gar konventionellen, gesellschaftlich ritualisierten Umfeld. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)