Heyme hat das ausufernde Stück zu einer zweistündigen Fassung gestrafft, es unter Zutat von Liedern aus dem Dreißigjährigen sowie von René Descartes "Geburt des Friedens" aus dem Jahre 1649 in szenisch effektvolles Polittheater umgesetzt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Sänger werden über weite Strecken ziemlich allein gelassen, eine Bindung zwischen Orchester und Rampe, wo ein bißchen szenisch angedeutet wird, entsteht hier noch nicht. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Authentizität war das Motto dieser szenisch dezenten Neuproduktion. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)