"Es tagt beinah, ich wollte nun du gingst; Doch weiter nicht als wie ein tändelnd Mädchen Ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt -" (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (7))
Der Mondenglanz lag silbern auf ihren Haaren, die der weiche Heidewind leis tändelnd bewegte. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 11)
Die Melodie war heiter, ich möchte sagen tändelnd, und nicht ohne Anmut. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Nubien und Sudan / Zweiter Ritt durch die Wüste nach Schendy (2))