"Wenn ich in törichtem Unmut so etwas gesagt habe,"rief Laura, "war es ein Unrecht, und es schmerzt mich sehr; ich habe nur die Entschuldigung, daß es niemals böse gemeint war. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 3)
" - So rief sie ihm entgegen; es war, als wenn sie in törichtem Wahnsinn den Bräutigam für einen jener Paladine der fabelhaften Ritterzeit gehalten, dessen Schwert allein Armeen vernichten konnte. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das Gelübde / 2)
Du gewahrst, daß ich ruhig bin und heiter, und traust mir wohl, wenn ich dich versichere, daß ich lieber untergehen als in törichtem Treiben mich euch allen verächtlich machen werde. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Der Kampf der Sänger (1))