Es verhält sich fast wie buddhistischer oder besser im Sinne des Wang-lun-Romans taoistischer Schlusskommentar zum Krieg. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Dem Stück mag ein taoistischer Gedanke zugrunde liegen, dessen Umsetzung einem aufrecht unreligiösen Mitteleuropäer doch ziemlich naiv erscheint. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Es darf deshalb nicht verwundern, wenn auch allerlei Volksglaube buddhistischer und taoistischer Provenienz mit zum Teil märchenhaften Zügen ins Geschehen integriert sind. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)