Anders ist die Demokratie in einer Welt, die nicht länger nach territorialer Logik regiert wird, nicht mehr zu bewahren. (Quelle: Die Zeit 1999)
Die kulturelle Demokratie verkehrt sich in ihr Gegenteil, in das Streben nach kultureller Reinheit und territorialer oder nationaler Homogenität. (Quelle: Die Zeit 1999)
Das Bild lässt sich aber auch zur Klärung der neuen Lage ausdeuten, das heißt: mit dem Ziel, eine Unterscheidung von territorialer und entterritorialisierter Machtbildung einzuführen. (Quelle: Die Zeit 1999)