Lasse du frei ihn und hell Mit seinem teueren Aug durch der grausigen Frevel Nacht schaun! (Quelle: Projekt Gutenberg)
CHOR: Nie Blick in Blick der teueren Gattin zu sehn Ins Antlitz ist freilich schmerzlich! (Quelle: Euripides - Alkestis)
Jetzt öffnet er wieder sein Haus, Und mit nassen Wimpern empfängt er den Gast, Weinend um die Leiche der teueren Frau, Welche soeben verschied. (Quelle: Euripides - Alkestis)