Leo liebte jede Art von theatralischem Pomp. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)
Ein heidnisches Wesen überzog die Stadt mit theatralischem Glanz wie in der alten Kaiserzeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 5)
Eitel auf seine Schönheit, zeigte er sich als Kardinal gern beim Kirchendienst mit theatralischem Gepränge, froh, die Augen aller auf sich zu ziehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 3)