du sammelst lieber Dolche auf und treibest sie, mitten in deiner Mitternacht, in die ähnliche Brust, womit der gute Himmel deine wärmen und beschirmen wollte!... (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Ausläuten oder Sieben Letzte Worte an die Leser der Lebensbeschreibung und der Idylle)
Du verbindest hier Dinge die nicht zusammen gehören (versetzte ich), und treibest, wie man zu sagen pflegt, einen Nagel mit einem andern fort. (Quelle: Lukian von Samosata - Der Lügenfreund oder der Unglaubige / 2)
Also beschloß er, ohne Aufschub seinem Vaterzorn freien Lauf zu lassen, stieß die Tapetentür auf und schrie: Du schamlose Bübin, was treibest du da! (Quelle: Richard Dehmel - Blinde Liebe)