Er sitzt hier und weint Tränen, so groß wie Taubeneier." Da mußte er hinein und bekennen; tropfenweise entwand sich ihm das furchtbare Geständnis, und auf jeden Tropfen Geständnis kam ein Meer von Tränen. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XIX. Kapitel)
Immer argwöhnisch gegen den Kaiser, der ihm nur tropfenweise die Größe der Medici zumaß und noch zauderte, seine kleine Tochter Margareta nach Italien zu senden, ergriff Clemens endlich die ihm dargebotene Familienverbindung mit Frankreich. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 5(1))
Schwerfällig, tropfenweise fielen die litauischen Worte aus seinem Mund. (Quelle: Hermann Sudermann - Miks Bumbullis / IV.)