Man haßte sein arglistiges, tyrannisches Verfahren; die lombardischen Großen waren seiner überdrüssig, und seine erfolglosen Unternehmungen gegen Rom schmälerten sein Ansehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 4)
Vier Wochen darauf hatten die braunen Augen der Dame und sein tyrannisches Wesen sich so weit genähert, daß er in seinem besten Staat zu ihr ging und ihr einen Antrag machte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.5a)
Jetzt aber herrscht das Bedürfnis und beugt die gesunkene Menschheit unter sein tyrannisches Joch. (Quelle: Projekt Gutenberg)