Aber viel rührender als die Tränen des Edlen waren die Liebkosungen des Ritters, mit welchen er sein Pflegekind jetzt umfing, anzuschauen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 23. Kapitel)
Sie hatte den einen Arm um seinen Nacken geschlungen, umfing ihn nun auch noch mit dem anderen und schmiegte den Kopf an seine Schulter; aber sie antwortete nicht. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 13. Kapitel)
Ein knappes Mieder, an Brust und Rücken tief ausgeschnitten, umfing die tadellos geformte Büste, und die lang herabfallenden Ärmel waren vorn bis hoch hinauf offen, um blendende Arme zu zeigen. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (1))