Es war viel, daß er den Wagen nicht umwarf oder keinen Abweisstein umfuhr, aber Gewohnheit macht viel. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 3. Kapitel - 2)
Da hatte Heinrich immer frische Pferde und umfuhr einen großen Fleck Lands und hatte einen güldenen Wagen im Schoß. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 524)
Da sank er selbst am Ufer hin und starrte dem Kahn, der drüben das Schilf umfuhr, mit tränenlosen Augen nach. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 26. Kapitel)