Die neuen Verse von Thomas Brasch sind mit umgangssprachlichem Schwung geschmiedet, deutlich wird den Mächtigen die Meinung ins Gesicht gesagt und im Themenbereich Aufrüstung und Kapitalbildung vernimmt man manch bekanntes Wort aus dem Kalten Krieg. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er beklagt, "dass sich Wissenschaftler christlicher Prägung an dem Schriftsteller vergreifen" Borchert sei ein gottloser Mensch gewesen und habe das Wort "Gott" nur in umgangssprachlichem Sinne benutzt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sprachlich bewegen sich die Romane zwischen mittelmäßiger Glosse und umgangssprachlichem Alltagsstil; sie setzen auf unmittelbaren Witz und direkte Wiedererkennbarkeit. (Quelle: Welt 1999)