Das Rad ist freilich längst zerbrochen und kann mir nicht im Kopf herumgehen; aber die Geister der Zeit, die nicht mehr ist, umschweben das Dach und kauern auf der Schwelle der morschen Hütte, und was soll ich gegen sie tun? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 11. Kapitel)
O Ponto von Bovenden, edelster aller Verbindungsköter, deine Manen umschweben diese Urne. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 11. Kapitel)
Im Traume wie im Wachen gibt's kein höheres Hochgefühl, als irgend jemand als sein guter Genius zu umschweben!... (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / III)
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